Das Transportwesen sieht für den normalen Verbraucher einfach aus. Die Güter für die Befriedigung seiner Bedürfnisse werden zu Lande, zu Wasser und in der Luft transportiert. Jeden Morgen steht die frische Milch im Laden, der neue Wohnzimmertisch wird pünktlich geliefert und Pakete lassen sich auch immer ohne Probleme in die ganze Welt versenden. Doch für die Unternehmen im Transportwesen besteht immer ein Risiko. Jederzeit kann es zu einem Schaden kommen. Unfälle, Diebstahl und andere Risiken müssen versichert werden. Neben den unmittelbaren Schäden kann es aber auch noch zusätzlich zu Folgeschäden kommen. Dann hilft nur eine Transportversicherung Güterfolgeschaden. Diese Transportversicherung Güterfolgeschaden umfasst solche Risiken wie den Betriebsausfall. Denn nicht immer kann ein Unternehmen nach einem Schaden weiterarbeiten. Ein Frachtführer ist auf seinen LKW angewiesen, ist dieser zerstört, dann muss ein neues Transportmedium beschafft werden. Das geht aber nicht von einer Sekunde auf die andere. Und daher macht eine Transportversicherung Güterfolgeschaden Sinn.
Eine Transportversicherung Güterfolgeschaden kann für jeden Unternehmer individuell ausgehandelt werden. Denn jeder Spediteur, jeder Versender von Waren arbeitet zu anderen Bedingungen. Diese müssen in den Details einer Transportversicherung Güterfolgeschaden beachtet werden. Auch dritte Parteien können durch einen Schaden in Mittleidenschaft gezogen werden. Diese können dann auch als Güterfolgeschaden bei der Versicherung geltend gemacht werden. Ein Folgeschaden ist oft nicht überschaubar, so dass man die Abwicklung den Mitarbeitern der Versicherung überlassen kann. Folgeschäden nennen die Juristen auch diejenigen Schäden, die nicht unmittelbar mit dem Schadensereignis zu tun haben. Häufig sind Folgeschäden Schadensersatzzahlungen an Unternehmern, die einen Verlust durch ein entgangenes Geschäft erlitten haben – dies ist der so genannte entgangene Gewinn.
